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MARIE: Was der Mond roth auf geht. WOYZECK: Wie ein blutig Eisen.
Schüler aus 6 verschiedenen Ländern zeigten in Turin beim Festival "lingue in scena" (veranstaltet von der Stadt Turin und dem Goethe-Institut) jeweils ihre Inszenierung des "Woyzeck" von Georg Büchner.
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Unsere Schulsanitäter sind beim diesjährigen Schulsanitätswettbewerb mit zwei Gruppen angetreten und haben einen super 2. und 8. Platz belegt.
Herzlichen Glückwunsch!
In einem ganz anderem Rahmen als gewohnt spielte der Literaturkurs der Q1: In der U-Bahn mit dem direkten Kontakt zum Publikum, das nun nicht mehr hauptsächlich auf ihre Handys starrte, sondern verwundert zu Kenntnis nahm, wie ein surrealer Alltag und ungewöhnliche Hörbilder entstanden in der Bahn entstanden. Für die Spieler*innen war es schon erstmal eine Mutprobe, in derÖffentlichkeit so aus sich heraus zu gehen, aber schon bei den Proben an denTagen zuvor fanden sie immer mehr Gefallen an dieser spielerischen Situation. Sie wuchsen mit jeder Fahrt an der Aufgabe und konnten auch die Momente, in denen sich manche Fahrgäste provoziert fühlten, immer besser beherrschen. Sie sammelten Theatererfahrungen, die sie demnächst auch auf der Bühne sicher gut gebrauchen können. Es war im besten Sinne so, wie der Titel einer der vielen kurzen Szenen: "Einfach unglaublich".
Im Kölner Stadtanzeiger vom 3.5.2019 schrieb MARKUS SCHWERING
„Unglaubliches“ in der Linie 5 Es begann bereits in der U-Bahn-Linie 5 zwischen Dom und Heumarkt: Was zunächst als aggressives Schrei-Gezänk junger Leute herüberkam („Einfach unglaublich!“), entpuppte sich rasch als Performance (die die Fahrgäste auch geistesgegenwärtig als solche zur Kenntnis nahmen). Verweist das Rahmenthema der diesjährigen „Acht Brücken“, die „Großstadtpolyphonie“, auf die Sprengung eines hermetischen Kunstbegriffs, so setzte der Start in der U-Bahn diese Idee programmatisch um. Das war selbstredend alles schon mal dagewesen – gerade auch in Köln, einem Zentrum der Happening- und Fluxus-Richtung der 60er Jahre. Aber der zentrale Ort der Vorstellung – eben die U-Bahn-Kathedrale am Heumarkt – lieferte dann doch einen besonderen Akzent. Der Komponist Gerhard Stäbler hatte dort seine „Hör-Flecken“ disloziert: Im Getreibe der Passanten, im Quietschlärm der ein- und abfahrenden Bahnen etablierten Vokalsolisten und Choristen, Instrumentalisten und Schauspieler ( Ensemble und Studio Musikfabrik, Kammerchor der Kölner Uni und Schüler des Albertus-Magnus-Gymnasiums) auf zwei Ebenen samt Rolltreppe in beweglichen Konstellationen Live-Sounds, -Gesten und -Szenen. Lautsalat à la Hans G Helms und Skulpturen aus Stanniolpapier – der Attraktionen waren viele, und so bildeten sich immer wieder Trauben interessierter Zuschauer und-hörer.
Vor den Osterferien fand das vierte und für dieses Schuljahr letzte Blockwochenende der TheaterMedienKlassen statt. Die Themenschwerpunkte waren Maskenbild und Video.
Lässt sich die Existenz Gottes beweisen? Was bewegt Menschen dazu, an metaphysische Kräfte zu glauben?
Diese und andere Fragen beschäftigten interessierte Schülerinnen und Schüler der EF, als sie Anfang des Jahres Gelegenheit bekamen, an einer interkulturellen philosophischen Begegnung im Kolumba-Museum teilzunehmen – ein Ort, der zur Kontemplation, aber auch zum angeregten Gespräch einlädt, wie der folgende Artikel zeigt.
Samstag, 18. Mai 2019 - Ottostr. 76
Dieses Frühjahr findet zum neunten Mal das Musikfestival ACHT BRÜCKEN statt. Unter dem Titel „GroßstadtPolyphonie“ wird Musik raus aus dem Konzertsaal in den städtischen Raum gebracht und es werden unterschiedliche öffentliche Orte bespielt.
Der Literaturkurs (Q1) hat die wunderbare Möglichkeit erhalten, mit einer Theaterperformance dabei zu sein. Das Material für die Perfomance wurde vom Komponisten Gerhard Stäbler zusammengestellt, der sogar die Zeit fand, uns bei einer Probe zu besuchen.
Am 30.4. wird die Gruppe zwischen 18h und 20h zwischen Hauptbahnhof und Heumarkt in der KVB mit ihrer Performance das anreisende Publikum auf das Klangerlebnis "Hörflecken" in der „Kathedrale“ der Haltestelle Heumarkt vorbereiten.
Wir hoffen, dass viele aus der Schulgemeinschaft gemeinsam mit uns KVB fahren und sich überraschen lassen - Eintritt: ein Kurzstreckenticket!
Siehe auch: https://www.achtbruecken.de/de/programm#date=30042019
Die Schüler der Garten AG scheuen keine Mühen. Ende des letzten Jahres bearbeiteten sie den harten Boden und setzten über 100 Blumenzwiebeln. Das Ergebnis präsentiert sich uns jeden Tag von seiner schönsten Seite.Nun folgen Hochbeete, die unter anderem durch REWE gesponsert wurden.
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