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Am 17. und 18. Oktober nahmen alle 8. Klassen des AMG an der Exkursion zum "LUMBRICUS - Der Umweltbus" in den Thielenbrucher Wald teil.
Mit der Straßenbahn fuhren wir aus der Stadt raus in die Natur. Das Ziel war der Thielenbrucher Forst, denn dort lassen sich noch naturnahe Wald- und Bodenuntersuchungen durchführen.



Nach einer theoretischen Einführung zur Biologie des Waldbodens von Herrn Dr. Hartwig wurden die Klassen in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Dabei untersuchten Sie das Bodenprofil des Waldes, suchten in der Laubstreu nach verschiedensten Organismen und bestimmten den pH-Wert des Bodens und eines Baches.
Zurück im Umweltbus untersuchten die Schülerinnen und Schüler Ihre Laubstreuproben und fanden zahlreiche Streuzersetzer und räuberische Organismen, deren Lebensraum der Waldboden ist. Dazu gehörten neben der Kellerassel, dem Regenwurm, Hunder- und Tausendfüßer auch zahlreiche Laufkäfer, Spinnen und Ameisen.

Durch die Exkursion konnte den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung eines "gesunden" Waldes und Waldbodens auf handlungsorientierte Weise näher gebracht werden. Dabei haben die Kinder nicht nur viel Neues gelernt, die Angst vor den "Kriechtieren" ein wenig abgelegt, sondern hatten auch eine Menge Spaß, wie auf den Fotos zu sehen ist.

(Matthias Weingarten, Biologie & Mathematik)

Am 17. und 18. Oktober nahmen alle 8. Klassen des AMG an der Exkursion zum "LUMBRICUS - Der Umweltbus" in den Thielenbrucher Wald teil.
Mit der Straßenbahn fuhren wir aus der Stadt raus in die Natur. Das Ziel war der Thielenbrucher Forst, denn dort lassen sich noch naturnahe Wald- und Bodenuntersuchungen durchführen.

Nach einer theoretischen Einführung zur Biologie des Waldbodens von Herrn Dr. Hartwig wurden die Klassen in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Dabei untersuchten Sie das Bodenprofil des Waldes, suchten in der Laubstreu nach verschiedensten Organismen und bestimmten den pH-Wert des Bodens und eines Baches.
Zurück im Umweltbus untersuchten die Schülerinnen und Schüler Ihre Laubstreuproben und fanden zahlreiche Streuzersetzer und räuberische Organismen, deren Lebensraum der Waldboden ist. Dazu gehörten neben der Kellerassel, dem Regenwurm, Hunder- und Tausendfüßer auch zahlreiche Laufkäfer, Spinnen und Ameisen.

Durch die Exkursion konnte den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung eines "gesunden" Waldes und Waldbodens auf handlungsorientierte Weise näher gebracht werden. Dabei haben die Kinder nicht nur viel Neues gelernt, die Angst vor den "Kriechtieren" ein wenig abgelegt, sondern hatten auch eine Menge Spaß, wie auf den Fotos zu sehen ist.

(Matthias Weingarten, Biologie & Mathematik)