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Unsere Schule bietet besonders begabten und interessierten Schülerinnen und Schülern verschiedene Möglichkeiten, individuell über den Rahmen des Regelunterrichtes hinaus gefördert zu werden. Dabei richten sich einige Konzepte vorwiegend an Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I, andere sind der Oberstufe vorbehalten. Den verschiedenen Konzepten liegt zumeist das Prinzip des „Drehtürmodells“ zu Grunde.
Für die Modelle unserer Begabtenförderung gilt immer, dass es einer guten Absprache zwischen allen Beteiligten – Schülerinnen und Schüler - Lehrerinnen und Lehrer - Eltern - bedarf und dass jedes Projekt zu jeder Zeit wieder eingestellt werden kann, sollte sich die Belastung als zu hoch erweisen. Es handelt sich hier immer nur um zusätzliche Angebote.Grundsätzlich entscheiden die Teamkonferenz und die Schulleitung, welche Schülerinnen und Schüler an der Begabtenförderung teilnehmen dürfen. Ansprechpartner für interessierte Eltern und Schülerinnen und Schüler sind Eva Vahrenwald und Gerhard Kolland, die gerne in individuellen Gesprächen beraten.
Die Bezeichnung „Drehtürmodell“ steht für das Konzept, dass talentierte Kinder in einzelnen Schulstunden den planmäßigen Unterricht verlassen und ein zusätzliches Fach belegen. Sehr häufig bedeutet das für Kinder der 6. Klasse, neben dem gewählten Französischunterricht zusätzlich in der Parallelklasse gleichzeitig am Lateinunterricht teilzunehmen. So werden zwei Sprachen in der gleichen Zeit gelernt, in der die Mitschüler eine Sprache lernen.
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Das Konzept des „AMG-Forscherclub“ bietet begabten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, an zwei Stunden pro Woche den Unterricht zu verlassen, um in einem gesonderten Arbeitsraum an interessanten Projekten zu arbeiten und zu forschen, oder Wettbewerbe vorzubereiten.
Welche Bedeutung haben Konflikte?Was tun, wenn ein Konflikt entstanden ist?An wen kann man sich wenden?
Unsere Kollegen sind zuverlässig im Rahmen unseres Sprechstundenkonzeptes für Sie erreichbar.
Das Konzept im Detail
Sprechzeiten_24_25.pdf