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Wie jedes Jahr seit 2018 organisiert die SameSameButDifferent-AG eine Themenwoche in der Schulwoche um den 9.November. Nach Themen wie Flucht/Queer, Identity/Bodyshaming u. a. widmen wir uns dieses Mal dem Thema Männlichkeit:
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Die ukrainische Hymne war am 6. April der Auftakt zu einem Benefiz-Konzert, das kleine und große Musiker*innen am AMG unter Leitung von Herrn Gaede auf Initiative der SV in kürzester Zeit auf die Beine gestellt hatten. Neben Filmmusik-Beiträgen des Orchesters begeisterten junge Künstler*innen an Klavier, Flöte, Geige, Gitarre und Klarinette mit Solo-Stücken ein großes Publikum. Auch die Q1-Band „The Red Flags“ sorgte für beste Stimmung in der gut gefüllten AMG-Aula. Überwältigend war an diesem Abend auch die Spendenbereitschaft des Publikums: 2000 Euro können jetzt an das „Bündnis Entwicklung Hilft/Aktion Deutschland Hilft“ überwiesen werden.
Herzlichen Dank an alle Unterstützer*innen dieses bewegenden Abends: engagierte SV-Mitglieder, spontane Musiker*innen, die einsatzbereite Technik-AG, aufmerksame Helfer*innen im Hintergrund – und ganz besonders unsere musikalische Seele Herrn Gaede!
Am Weltklimatag versammelte sich die AMG-Schulgemeinde zu einer gemeinsamen Aktion auf dem Schulhof, um unseren persönlichen Wünschen und politischen Forderungen zum Klimaschutz Nachdruck zu verleihen.
Auch in diesem Jahren waren unsere Schülerinnen und Schüler zusammen mit Frau Freidank und Herrn Cordoba in Spanien:
Zum Video:
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Die Lehrerinnen und Lehrer des AMG denken an euch!
Am 19. März wollte die AG „Same same but different“, die sich am AMG für Interkulturalität und Vielfalt einsetzt, mit einer morgendlichen Aktion derer gedenken, die genau einen Monat zuvor, am 19. Februar, in Hanau ihr Leben verloren haben, weil sie Opfer eines rassistisch motivierten Mordanschlags wurden.
Der Trauerflor und die Fotoausstellung mit Portraits der Mordopfer konnten nicht installiert werden, da es zuvor zur Schulschließung aufgrund des Umgangs mit dem Coronavirus kam.
Die Nachricht kam früh in den Chat der SV-Gruppe. Wer hätte Lust ein Interview mit Schulikone Wolfgang Petzke über seine Erfahrungen in der Deutschen - Demokratischen - Republik zu führen. Da haben wir (Mathilda und Leonard (beide Q2)) nicht lange gezögert. Für unsere Generation, in der wir kein geteiltes Deutschland miterleben mussten, ist es schwierig nachzuvollziehen, was das bedeutet hat. Für die Menschen im Westen, gerade aber auch für die Menschen in der DDR. Hier einige Impressionen aus dem gemeinsamen Gespräch.
„Menschliche Skelette kamen uns entgegen. Sie trugen Streifenanzüge und keine Schuhe. Es war eisig kalt. Sie konnten nicht sprechen, nicht einmal die Köpfe wenden".(Offizier Anatoly Shapiro, 27.01.1945)
Verfasserinnen: Linda Engels und Anina Kriwet
Nachdem auch Die letzte Schülerin 20 Minuten zu spät ganz entspannt im Bus eintrudelte ,konnte es losgehen.
Nach Eintreffen in der Jugendherberge , ging es nach Speyer-City zur Dreifaltigkeitskirche.
Kriege, Gewalt und Katastrophen sehen wir täglich in den Nachrichten. Es scheint beinahe alltäglich geworden zu sein. Die AFD gewinnt immer mehr an Stimmen und etwas, was „total gut“ läuft, gibt es nicht. Haben die Menschen vergessen, dass jede und jeder einzelne ein Stück dazu beiträgt, eine Demokratie zu erhalten und etwas gegen diesen zunehmenden Hass und Unmut zu tun?
Wir, der Zusatzkurs in Geschichte von Herrn M., möchten zumindest am AMG ein Zeichen setzen!
Vom 4. – 9. Dezember waren französische Schülerinnen und Schüler des Collège Charlemagne aus Paris bei uns zu Gast. 26 Schülerinnen und Schüler unserer Jahrgangsstufe 8 nahmen in diesem Jahr am Austausch teil. Wir freuen uns schon auf unseren Gegenbesuch in Paris im Mai 2020!!!
Im Rahmen der Gedenkwoche zum 30. Jahrestag des Mauerfalls beschäftigen sich viele Kurse diese Woche mit dem Themenkomplex DDR/BRD und Wiedervereinigung. Die AG "Same same but different" bietet in diesem Kontext an, dass in einem eigens reservierten Raum einige Informationen und Impressionen zum Thema "innerdeutsche Grenze" sowie "Grenzen und Flucht heute weltweit" von Klassen und Kursen besichtigt und Filme zum Thema angeschaut werden können.
Besonders eindrucksvoll war der Besuch eines Vaters am Mittwoch, der von seiner eigenen Flucht in den 80er Jahren aus dem Iran berichtete. So erzählte er auf sehr eindrückliche Weise, was ihn zur Flucht trieb, wie er über Ost-Berlin "nach Köln kam und wie er hier seinen Weg machte - ein Blick, der die Perspektive auf Flüchtlinge in Deutschland sehr erweitert.
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