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Hallo, Frau Schmidt!

  • Hallo!

Kaffee- oder Teetrinkerin?

  • Um 4:00 Uhr morgens Milchkaffee und ab 08:00 Uhr morgens dann Tee.

 

Verraten sie uns, woher sie kommen?

  • Geboren bin ich in Solingen. Aufgewachsen im Ländle. Mit 19 Jahren bin ich nach Belgien gezogen. Mit 30 Jahren kam ich dann nach Köln, seit dem 33. Lebensjahr wohne ich in Langenfeld. Gearbeitet habe ich aber immer nur in Köln.

In welchen Fächern waren sie als Schülerin früher gut und in welchen standen sie nur „gut“J?

  • Ich war in allen Fächern gut. Bis auf Mathe, Physik, Chemie. Da hatte ich oft zwei 5er, aber ich hatte immer einen Ausgleich.

Welches waren ihre bisherigen beruflichen Stationen?

  • Mein Referendariat habe ich am Stiftischen Gymnasium in Düren absolviert. Dann habe ich am Montessori Gymnasium hier in Köln gearbeitet und war Fachleiterin für Deutsch und Kernseminarleiterin am ZFSL in Leverkusen.

Warum sind Sie Schulleiterin geworden und warum am AMG?

  • Die Dinge, die ich in der Lehrerausbildung vermittelt habe, wollte ich auch gerne langfristig begleiten und umsetzen. Warum das AMG? Weil es ein inklusives Gymnasium ist. Ich wäre an kein anderes gegangen.

Wie war ihr Start am AMG?

  • Ganz positiv. Ich bin sehr nett empfangen worden. Ich bekam Blumen von der SV und Frau Pingel, eine Teekanne vom Lehrerrat, die ich schon sehr gerne und viel benutze. Es war interessant und das vom 1. Tag an. Ich konnte bereits Dinge lernen, aber auch umsetzen.

Welche Vision(en) haben sie als Schulleiterin?

  • Das AMG geht den Weg weiter, den es begonnen hat. Das bedeutet, es verändert sich insofern noch mehr in die Richtung, dass wir aktiv der Vielfalt der Schüler begegnen. Hierzu habe ich heute ein passendes Zitat gelesen: „Es liegt nicht an den Kindern, den Normen der Schule zu entsprechen, es ist Aufgabe der Schule, der Verschiedenheit der Kinder Rechnung zu tragen.“ (C. Freinet).

Und wie verbringen sie einen „wirklich“ schulfreien Tag?

  • Putzen, aufräumen, einkaufen, kochen und gut essen. Viel Zeit mit meiner Familie und Freunden verbringen.

Und was möchten Sie der AMG Schulgemeinde noch unbedingt sagen?

  • Ich freue mich auf die gemeinsame kommende Zeit!

 

Das Interview führte Frau Jahn