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Ist es wirklich nie zu spät? Um Tod und Verzweiflung, um Freundschaft, Cliquen und Mobbing drehte sich das Spiel der Gruppe aus der 9c unter der Leitung von Anne Fink, das die selbst geschrieben und inszeniert hatte. Viele Fragen wurden aufgeworfen, auf die es keine einfachen Antworten gab. Und immer wieder bohrendes Nachfragen: Was wäre, was war…

Die Schauspieler fühlten sich hervorragend in das Seelenleben ihrer Figuren ein und zeigten deren psychische Befindlichkeiten. Trotz der Darstellung von quälenden Situationen blieb das Spiel sehr lebendig. Alle Zuschauer waren von der Aufführung gepackt, wie der anhaltende Beifall zeigte.