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Samstag, 23. November 2019, 12.00 Uhr
Sensation! Noch nie hat ein TMK-Kurzfilm so viele Gastauftritte von Kollegen gehabt wie dieser. Sogar die Schulleitung hat als Wartende auf dem Bezirksamt mitgewirkt (ebenso Kohnen). Mehrere Polizisten waren am Start (Freidank, Vorhausberger, Stoecks, Müller), Vermieter (Ursin, Mackenthun), Immobilienmaklerinnen (Kneip), böse Mitbürger (Hapich), nichtsahnende Mitbürger (Eschner) und sogar in Doppelbesetzung als Partygirl und Wartende (Kosan).
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Ein Fuchs und ein Wildschwein schauen zu, wie eine Eintagsfliege geboren wird. Sie wissen sofort: Sie wird nur ein kurzes Leben haben. Und sie sind bestürzt. Sie wollen ihre Ängste nicht zeigen, wollen der Fliege den letzten Tag so schön wie möglich machen.
Mittwoch, 25. September 2019, 19.00Uhr, Aula
Ein witziges und berührendes Theaterstück über Freundschaft, Verlust und die Chancen, die uns das Leben bietet. Nominiert für den Kölner Kinder- und Jugendtheaterpreis 2019
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Die neuen Theaterbegeisterten waren kaum zu stoppen bei ihrer Einführung in die Theaterarbeit der Theater-Medien-Klasse am letzten Ferientag. Da blitzten schon ausbaufähige Talente auf. Das wird ein guter Jahrgang.
Mit der Fassung des Woyzeck, die für das Festival „lingue in scena“ Turin inszeniert worden war, hat sich die TMK-Gruppe der EF unter der Leitung von Daniel Zambra und Roland Eschner beim Schultheaterfestival in Köln mit großem Erfolg präsentiert - und bekam Rückmeldungen wie: „Ihr habt es super umgesetzt, Tolle schauspielerische Leistung, Licht und Schatten – TOP“. Wie schon bei der Aufführung in der „Comedia“ machte es natürlich besonders Spaß, in einem großen Theater mit professioneller Technik zu spielen. Es war der würdige Abschluss eines besonders herausragenden Projektes.(Den gut gelungenen Trailer findet man auch jetzt noch hier! )
Nach dem Motte: „Wir sind Spieler. Wir lieben bloß das Spiel. Das Spiel ist das Ziel. Spielen ist alles.“ präsentierten 10 Schüler der Oberstufe der TMK 10 Monologe der Theaterliteratur in der Comedia und zeigten ihr Können, das sie sich in ihrer 8-jährigen Theaterausbildung in den Theatermedienklassen und besonders in dem letzten intensiven Kurs bei Rainer Conrad erworben haben. Klassische Rollen von Schiller, Büchner oder Strindberg wechselten sich ab mit neueren, z.B. von FK Waechter, Tabori oder Nigel Williams, aufgelockert von kurzen unterhaltsamen Interviews oder chorisch gesprochenen Statements. Äußerst beeindruckend!
Zauberer und Kasperlefiguren erkundeten vor großem Publikum spielerisch das neue Gebäude, das nach 36-monatiger Bauzeit feierlich eingeweiht werden konnte. Dabei wurden auch die Jahresergebnisse der Wabe aus den Bereichen Musik, Tanz und Theater präsentiert. Anschließend konnten sich die zahlreichen Besucher selbst ein Bild von der herausragenden Qualität des neuen Gebäudes machen mit den 10 neuen Klassenräumen, den Fachräumen für die Chemie sowie mit mehreren offenen Aufenthalts- und Lernbereichen und natürlich von der neuen Mensa. Besondere Beachtung fand natürlich auch die unterirdische Turnhalle! Schließlich fand der Nachmittag seinen Ausklang bei Speis und Trank beim gemütlichen Zusammensitzen auf dem Schulhof.
Ein surreales Tableau entwarfen die Schüler des Kurses Darstellen und Gestaltung der Jahrgangsstufe 9 unter der Leitung von Sylvia Lösekamm bei ihrer Abschlussvorstellung. In der Schulbibliothek fanden sich vier Jugendliche plötzlich in den Geschichten der Bücher, die dort in den Regalen standen, wieder, zum Beispiel in „Tribute von Panem“, „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ und weiteren bekannten Werken. Es war absurd, oft auch komisch, vermittelte aber auf jeden Fall neue Einblicke in die Welt dieser Bücher, aber auch in die Welt der jungen Schauspieler. Jeder hatte die Möglichkeit, an Szenen mitzuarbeiten, in denen sie ihr ganzes Können auf die Bühne bringen konnten, und diese Gelegenheit nutzen sie mit großer Spielfreude!
Mittwoch, der 3. 7. 2019, 3./4. Stunde oder 5./6., Cinenova
Provokation, Bedrohung, Beschimpfung
Zum Trailer bitte hier clicken! - (Es öffnet sich ein neues Fenster)
Premiere und Trailer zum neuen Film. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr unseren Film durch euer Kommen unterstützen würdet. Die Eintrittsgelder sind Teil der Finanzierung dieses an Material und Personal recht aufwändigen Projektes.
Der Fluch der Karibik und Schillers "Räuber" bildeten das Gerüst für die "Piratinnen", die die Schülerinnen der 8c unter der Leitung von Gundula Schmidt auf die Bühne brachten. Es zeigte sich, dass die Problematik des Zwistes unter Geschwistern und der verhängnisvolle Ausbruch aus dem Elternhaus durchaus nicht geschlechtsspezifisch sind. Es ging nicht nur sehr kraftvoll, sondern auch gewalttätig und brutal zu. Zwei Schwestern, eine Mutter, fünf Piratinnen und drei Admiräle kreuzten nicht nur die Degen miteinander. Auch wenn der Bezug zur heutigen Zeit nicht plakativ demonstriert wurde, so bleibt die Assoziation zu heutigen Terroristinnen nicht aus. Die Kostüme und das zwar reduzierte, aber dennoch sehr prägnante Bühnenbild unterstrich sehr wirkungsvoll das eindringliche Spiel der Schülerinnen.
In dem Tanzstück "TIME LINE" konnten die Tänzer*innen (ja, es waren auch Jungen dabei - und das ist nicht selbstverständlich!) der 8c unter der Leitung von Silke Z. und Caroline Simon vieles von der Entwicklung der tänzerischen Sprache zeigen. Ein Bewegungs - Medley von den frühen ägyptischen Schrittfolgen über Charleston und Rock´n Roll bis hin zum Hip Hop der heutigen Zeit wurde präsentiert. Die großer Freude am Tanz und an die Lust an der Bewegung war greifbar nahe und die Begeisterung sprang auf das Publikum über.
„Die Politiker sind kaputt,… unsere Umwelt ist kaputt … unsere Beziehungen sind kaputt …“
Der Literaturkurs der Q1 unter der Leitung von Anne Kneip setzte sich kritisch mit dem Ist-Zustand unserer Welt auseinander und brach dieses Kaputtsein im Laufe des Stückes herunter in individuelle Einzelszenen und –bilder.So wurden beispielsweise die „Durchschnittlichkeit“, die „Mittelmäßigkeit“ und eine allenthalben zu beobachtende krankhafte „Ich-Bezogenheit“ anklagend herausgeschrien. Gegen die Klimakatastrophe, den Terrorismus und die Arbeitslosigkeit wird eine „gute Perspektive“ gesucht, die weder im Supermarkt, noch im Kühlschrank gefunden wird.
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